WELCHE KRANKHEITEN UND GESUNDHEITLICHEN PROBLEME STEHEN NACHWEISLICH IN VERBINDUNG ZUR MUNDGESUNDHEIT?

Parodontitis, Periimplantitis, Herz-/Kreislauf Probleme, Lungenentzündungen, Rheuma, Diabetes, Immunabwehr, Unerfüllter Kinderwunsch, Potenzstörungen und Fruchtbarkeitsprobleme, Frühgeburt

Wie beeinflusst die Mundgesundheit generell die Gesundheit?

Wir haben ein Vielzahl an sehr wichtigen Bakterien im Mund. Immer wieder kommen aber auch Krankheitserreger hinzu. Über kleinere Verletzungen der Mundschleimhaut können diese
a. in den Blutkreislauf geraten und an anderer Stelle Probleme bereiten
b. Infektionen und entzündliche Prozesse anstoßen
Somit spielen Bakterien im Mund eine entscheidende und wichtige Rolle wenn es um unsere ganzheitliche Gesundheit geht. Die Reduktion von Krankheitserregern ist von höchster Bedeutung.

Nachweis:

Studie zur Mundgesundheit

Was hat die Zahnbürste hiermit zu tun?

a. Die Zahnbürste ist für viele renommierte Wissenschaftler der Schlüssel. Mit der Zahnbürste entfernen wir Schmutz, Ablagerungen und v.a. den Biofilm. Im Biofilm leben die Bakterien sehr gut. Wird dieser entfernt, wird die Keimanzahl reduziert. Nach dem Zähneputzen stellen wir die Zahnbürste in das Bad. Hier ist es meist warm und feucht – die optimalen Begebenheiten um die Keime in der Bürste weiterzuzüchten. Paradoxerweise vermehren wir auf diese Weise die Keime und bringen diese beim nächsten Zähneputzen wieder in den Mund. Die Zahnbürste die die Keime aus dem Mund entfernt wird so zum Brutkasten für Keime.

b. Viele Zahnbürsten haben zu harte Borsten. Gerade zu Parodontitis neigende Patienten (über 50% der Bevölkerung, 8 von 10 Erwachsenen) sollten sehr auf ein intaktes Zahnfleisch achten. Kleinste Verletzungen ebnen den Weg der Bakterien in die Blutbahn, von wo sie in alle Bereiche des Körpers gelangen.

c. novacare Zahnbürsten verfügen über besonders weiche Borsten und vermeiden somit Verletzungen am Zahnfleisch. Diese Verletzungen sind die Eintrittspforte für Bakterien in den Körper und können Start für eine Parodontitis sein. Eine spezielle 2-Schicht-Borstenstruktur reinigt sehr effektiv auch die Zahnzwischenräume. Ultradünne Borsten garantieren eine saubere und glatte Zahnoberflächenreinigung. Durch die bewährte Silbertechnologie bleibt die Zahnbürste natürlich sauber und die hygienische Verpackung für Reisen und zur Aufbewahrung unterstützt diese Sauberkeit.

Nachweise:

Studie 1 zu Zahnbürsten
Studie 2 zu Zahnbürsten
Studie 3 zu Zahnbürsten
Studie 4 zu Zahnbürsten

Was hat die Zahcreme hiermit zu tun?

Die Zahncreme hilft den Zahnschmelz aufzubauen und zu stärken. Zudem reduziert sie die Bakterienanzahl im Mund. Bei den meisten Zahncremes ist dieser Effekt jedoch nur kurzfristig. novacare verwendet zusätzlich elementare Silberpartikel. Diese lagern sich vermehrt am Plaque an – dem Biofilm, in dem sich die Bakterien besonders gut vermehren können. An der Oberfläche der Silberpartikel werden Silberionen gebildet. Diese töten Keime ab. Somit bringen wir mit den Silberpartikeln ein Depot mit keimabtötender Wirkung auf. Wir stellen so bis zu 14 Stunden sicher, dass Keime im Mund reduziert werden. Die Zahncreme bietet durch den Einsatz von Xylitol Kariesprophylaxe und biologische, ätherische Öle sorgen für einen frischen Atem. Milde Schleifkörper reinigen sanft die Zahnoberfläche.

Nachweise:

K. Mäkinen, Einsatz von Xylit in der Kariesprophylaxe, praxisVerlag, 2003.
L. Trahan, „Xylitol: a review of its action on mutans streptococci and dental plaque - its significance.,“ Int. Dent. J. 45, pp. 77-92, 1995.
K. Mäkinen, „Sugar Alcohols, Caries Incidence, and Remineralization of Caries Lesions: A Literature Review,“ Int J Dent , 2010.
A. Scheinin und K. Mäkinen, „Turku Sugar Studies I-XXI,“ Acta Odontol. Scand. 33 (Suppl. 70), pp. 1-349, 1975.
[90] P. Isokangas, Xylitol chewing gum in caries prevention. Academic Dissertation, University of Turku, Turku, 1987.
[91] K. Mäkinen, C. Bennett, P. Hujoel, P. Isokangas, K. Isotupa und H. Pape, „Xylitol chewing gums and caries rates: a 40-month cohort study,“ J. Dent. Res. 74, pp. 1904-1913, 1995.
E. Söderling, P. Isokangas, K. Pienihäkkinen und J. Tenovuo, „Influence of maternal xylitol consumption on mother-child transmission of mutans streptococci: 6-year follow-up,“ Caries Res. 35, pp. 173-177, 2001.